Trump: Die Kritiker werden verlieren und die Leute mit Visionen werden gewinnen.
So, sinngemäß, habe ich es gestern von einer Videoaufzeichnung von einer Rede von Trump gelesen (die eingeblendete Übersetzung).
Eigentlich bräuchten wir zu dieser Erkenntnis nicht Trump. Wir wissen das schon. Junge Leute in der Berufsfindung werden gefragt: Wo siehst du dich in fünf Jahren? Und schon sind die Visionen da, oder wir machen uns auf den Weg , diese zu entwickeln.
Ein großer Teil der Menschen im Widerstand gegen die große Umgestaltung per Plandemie ist in der Kritik gefangen, im Gegenanreden, im Dagegenhalten, im Widerlegen, im Anprangern, Angriffe abwehren. Alle Augen sind wie gebannt auf die Lauterbach/Spahn/Bearbock-Truppe gerichtet. Ob nun Virus oder Impfung oder Klima, die Opposition zieht sich fast jede Jacke an, die ihr hingehalten wird. Zu diesem Zweck kreieren die Thinktanks ja auch ständig ein neues Ereignis nach dem anderen. Und wenn es nur die angebliche oder tatsächliche Blödheit von Kandidatinnen ist. Ich vermute, auch das ist voller Absicht, denn so werden die Kritiker in der Kritik gehalten und von eigenen Anliegen fern gehalten. Und die Kritik ist ja auch wirklich verständlich. Spätestens jetzt ist es aber Zeit, den Blick von dem großen Gegenüber abzuwenden und eigene Wege zu entwickeln.
Also : Wo sehen wir uns in fünf Jahren?
Und woher wissen wir wo wir stehen wollen?
Es gibt wirklich viele Beispiele erfolgreicher oder konkurrierender Visionen. Napolen wollte Kaiser sein und begab sich später in Konkurrenz zu den Freiheitsvisionen der europäischen Völker. Er wurde von den Russen zurück geschlagen und dann von allen zusammen besiegt. Odeer hier ein zweites Beispiel : Die Bolschewiki haben mit ihrer Vision ein ganzes Volk mobilisiert und die Sowjetunion aufgebaut bis sie ihre Vision nicht mehr erneuerten und nicht mehr weiter entwickelten. Schließlich musste die UdSSR aufgeben.
Ich habe hier zwei Beispiele benannt, die schief gegangen sind. Denn an den gescheiterten Visionen kann ich ganz gut die wesentlichen Merkmale erkennen. An den zwei Beispielen sehe ich zwei wichtige Merkmale von Visionen.
Die Beteiligten müssen davon beseelt sein. Es ist nicht so sehr eine Sache des Verstandes, wie die des Gefühls. Der Glaube daran, es wirklich mit seinem Inneren zu wollen, das ist entscheidend.
Und Visionen von Zeit zu Zeit an der Realität überprüfen, mit den Mitstreitern wieder und wieder weiter entwickeln, das ist offenbar auch wichtig.
Wie Visionen meiner Meinung nach entwickelt werden und welchen Rahmen ich in dieser Zeit empfehle, das lege ich im nächsten Beitrag dar.